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Künstliche Intelligenz – Müssen wir uns vor der Zukunft fürchten?

  • Von Sarah Weidner
  • /   21. Februar 2019

Künstliche Intelligenz ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern begegnet uns jeden Tag in unserem Leben. Während Science-Fiction-Szenarien die einen ängstlich zusammenzucken lassen, löst der tägliche Einsatz von künstlicher Intelligenz bei anderen nur Schulterzucken aus.

Alexa! Schalte das Licht ein!

Erinnern Sie sich noch an „Deep Blue“? Die intelligente Maschine, die im Jahr 1996 den Schachweltmeister bezwang? IBM ging noch einen Schritt weiter und ließ das Computerprogramm „Watson“ im Jahr 2011 an der Quizshow Jeopardy! teilnehmen – und das mit großem Erfolg!

Sie finden diese Beispiele etwas abstrakt? Das stimmt! Und deswegen werden wir Ihnen nun sagen, dass Sie mehrmals täglich in Ihrem Alltag künstliche Intelligenz nutzen.

Alexa, Siri, Cortana & Co. sind die offensichtlichsten Beispiele. Die digitalen Assistenten spielen auf Befehle unsere Lieblingsmusik, schalten unser Licht an und aus und erzählen uns den Witz des Tages, wenn wir etwas Aufheiterung an einem dunklen Tag brauchen. Und das Beste: sie lernen mit!

KI in unserem Alltag

Auch beim Onlinekauf wird „mitgelernt“. Algorithmen sorgen dafür, dass bestimmte Befehle gespeichert und leichter abgerufen werden können. So wird Ihnen schnell und einfach eine Produktpalette angezeigt, die Sie vermutlich interessiert. Hand auf’s Herz: Wie oft haben Sie diese Vorschläge schon durchgeschaut und als passend empfunden?

Wenn wir einen Online-Support in Form eines Chats in Anspruch nehmen, können wir uns längst nicht mehr sicher sein, ob wir mit einem echten Menschen schreiben oder mit einer Maschine. Künstliche Intelligenz wird nämlich hier genutzt, um über Schnittstellen Verbindungen zu Kundendatenbanken herzustellen oder verschiedene Organisationsaufgaben zu übernehmen.

Bild- und Spracherkennung, Online-Übersetzer und Monitoringtools sind nur ein kleiner Teil der künstlichen Intelligenz, die uns jeden Tag privat und beruflich begleitet und natürlich unterstützend zur Seite steht.

Wir können Sie trotzdem beruhigen: Vermutlich werden in der nächsten Zeit keine Maschinen die Menschheit auslöschen, denn dazu fehlen ihnen menschliche Eigenschaften, wie z.B. Kreativität und ein Bewusstsein. Jedoch hilft KI uns, unseren Alltag ein wenig einfacher zu gestalten. Und dies wird in Zukunft kontinuierlich weiterentwickelt. Wir sollten uns auf selfdriving cars freuen, denn schließlich ist „1984“ nun schon seit 35 Jahren vorbei. Was sagt denn eigentlich Alexa dazu? ?

Wenn Sie mehr über künstliche Intelligenz und den Einsatz als Geschäfts- und Kommunikationsmodell erfahren möchten, melden Sie sich bei uns! Wir finden eine Lösung!

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