Einen Überblick über alle Content Management Systeme, die es auf den Markt gibt, zu behalten ist heutzutage nicht einfach und wahrscheinlich auch unmöglich. Für fast jeden Anspruch gibt es eine Vielzahl an Lösungen. Aber in Zeiten, in denen sich tagtäglich Neuerungen im Bereich Social Media und Cross Media Publishing ergeben, können viele dieser Lösungen nicht mehr mithalten.
Auf der Suche nach einem zukunftsfähigen CMS sind wir auf einen Newcomer gestoßen: pimcore – ein relativ neues Open Source Content-Managment-System der Salzburger Internetagentur elements.at. Das CMS dient zur Erstellung, Verwaltung und Verteilung von digitalen Inhalten und abstrakten Objekten und erfüllt dabei sowohl die Ansprüche von Redakteuren als auch die von Entwicklern. Erst seit wenigen Monaten auf dem Markt, hat es bereits die begehrte internationale Auszeichnung „Most Promising Open Source Project 2010“ erhalten. Auch wir bei anyMOTION haben bereits einige Projekte erfolgreich mit pimcore umgesetzt.
Technologisch basiert pimcore auf mehreren führenden Frameworks. So arbeitet im Hintergrund hauptsächlich das Zend Framework sowie ExtJs. Insbesondere das sehr strukturierte und wysiwyg orientierte Backend ermöglicht eine flexible und sehr intuitive Pflege direkt im Seitenkontext. Erweiterungen des Systems und die Abbildung selbst komplizierter Geschäftslogiken ist dank des Zend Frameworks kein Problem. pimcore ist spezialisiert auf saubere Datenhaltung: Frei definierte Datensätze wie beispielsweise Produktinformationen, Händlerdatensätze oder News können von diesem CMS einfach verwaltet sowie in- und exportiert werden.
Was pimcore im Detail für Entwickler bietet und von anderen Systemen unterscheidet, erfährt man auch im interessanten Blogartikel unseres Kollegen Tim Glabisch – seines Zeichens Software und Webentwickler bei anyMOTION.